LIGHTNING - MATETE
"Lightning-Matete" ist unser aktuelles Projekt im Dorf. Das Ziel unseres Stromprojekts ist
die Installation von solarbetriebenen Straßenlaternen, damit die Bewohner des Dorfes
"Matete" Sicherheit vor der Dunkelheit bekommen.
Im ländlichen Dorf "Matete" sind die Bewohner vom Fortschritt der Städte abgeschnitten. Die Menschen sind abhängig vom Tageslicht und den Wetterbedingungen, da es im Dorf keine Energieversorgung gibt. Das gesamte Dorf hat keinen Anschluss ans Stromnetz, was das Leben der Bewohner/innen nicht nur erschwert, sondern gleichzeitig auch Gefahren mit sich bringt.
Die fehlende Energie erschwert den Alltag, denn die Menschen in Matete benötigen Strom für ihre Haushalte, zum Kochen und Kühlen oder für die Verarbeitung ihrer Ernte. Auch öffentliche Einrichtungen wie das Medi-Haus, Schule, Apotheke und Kirche sind vom Stromnetz ausgeschlossen. Das gesamte Leben der Gemeinschaft kann sich nur bei Tageslicht abspielen, was im Zusammenhang mit der früh eintretenden Dunkelheit eine enorme Beeinträchtigung darstellt.Bei Nacht treten die größten Risiken auf. So führt beispielsweise die Nationalstraße, welche die Provinzen miteinander verbindet, direkt durch das unbeleuchtete Dorf. Hier kommt es vor allem nachts zu tragischen Unfällen, die zumeist tödlich enden.
Durch die Installation von solarbetriebenen Straßenlaternen soll in Matete ein erster nachhaltiger Zugang zu Strom ermöglicht werden. Die Laternen werden an der Nationalstraße in Matete sowie auf dem Marktplatz installiert. Desweiteren werden ausgewählte Dorfbewohner darin geschult, die Solarlaternen zu warten im Falle eines Ausfalls.
ÜBER DAS PROJEKT
LIGHTNING - MATETE
"Lightning-Matete" ist unser aktuelles Projekt im Dorf. Das Ziel unseres Stromprojekts ist
die Installation von solarbetriebenen Straßenlaternen, damit die Bewohner des Dorfes
"Matete" Sicherheit vor der Dunkelheit bekommen.
Im ländlichen Dorf "Matete" sind die Bewohner vom Fortschritt der Städte abgeschnitten. Die Menschen sind abhängig vom Tageslicht und den Wetterbedingungen, da es im Dorf keine Energieversorgung gibt. Das gesamte Dorf hat keinen Anschluss ans Stromnetz, was das Leben der Bewohner/innen nicht nur erschwert, sondern gleichzeitig auch Gefahren mit sich bringt.
Die fehlende Energie erschwert den Alltag, denn die Menschen in Matete benötigen Strom für ihre Haushalte, zum Kochen und Kühlen oder für die Verarbeitung ihrer Ernte. Auch öffentliche Einrichtungen wie das Medi-Haus, Schule, Apotheke und Kirche sind vom Stromnetz ausgeschlossen. Das gesamte Leben der Gemeinschaft kann sich nur bei Tageslicht abspielen, was im Zusammenhang mit der früh eintretenden Dunkelheit eine enorme Beeinträchtigung darstellt.Bei Nacht treten die größten Risiken auf. So führt beispielsweise die Nationalstraße, welche die Provinzen miteinander verbindet, direkt durch das unbeleuchtete Dorf. Hier kommt es vor allem nachts zu tragischen Unfällen, die zumeist tödlich enden.
Durch die Installation von solarbetriebenen Straßenlaternen soll in Matete ein erster nachhaltiger Zugang zu Strom ermöglicht werden. Die Laternen werden an der Nationalstraße in Matete sowie auf dem Marktplatz installiert. Desweiteren werden ausgewählte Dorfbewohner darin geschult, die Solarlaternen zu warten im Falle eines Ausfalls.